Valladolid

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Valladolid ist bekannt für seine bunten Häuser. Wir haben uns nach unserer spontanen Nacht hier mal was gutes zu Frühstücken gesucht und uns in ein typisches mexikanisches Lokal gesetzt. Typisches mexikanisches Frühstück... besteht fast immer aus Eiern, meistens Rührei, Bohnenmus und Reis. Danach ist man ordentlich gesättigt.

In der Stadt an sich haben wir festgestellt, dass sich dort derzeit weniger Touristen aufhalten und man fast nur Locals trifft. Die Häuser sind wirklich alle in einer anderen Farbe und es wirkt, obwohl es eine Stadt ist, wie ein nettes Dorf. Man kann dort ein Kloster besuchen, im Zentrum ist eine Kirche und ein Brunnen und es gibt eine Markthalle. Auch dort sieht man derzeit nur Locals beim Einkaufen. Da es natürlich Corona Regeln gibt, gibt es eine Warteschlange davor und die Leute hier warten wirklich in der Hitze, bis sie hineindürfen.

 

Was es hier auch gibt, mitten in der Stadt - eine Cenote (Karsthöhle mit Grundwasserzugang). Natürlich ein absolutes „MUSS“, wenn man hier ist.  Viele Cenoten sind derzeit aufgrund von Corona nicht zugänglich, aber diese war offen. Man durfte sogar darin schwimmen.

Danach machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Auto und starteten unseren Rückweg nach Cancun, diesmal aber über die mautfreie Straße. ;)


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